Selbstorganisation-warum es im Arbeitsleben so wichtig ist

22 März, 2012 keine Kommentare »
Selbstorganisation-warum es im Arbeitsleben so wichtig ist

Aus einer Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes resultiert :Viele Mitarbeiter fühlen sich im Job überfordert. Überstunden und Arbeit zu Hause gehören für viele Arbeitnehmer zum Alltag und auch das damit verbundene, ungute Gefühl, Zeit zu vertrödeln, schneller und mehr arbeiten zu müssen. Einige Denkanstöße könnten vielleicht helfen, sich selbst ein wenig besser zu organisieren und so am Abend eines Arbeitstages in den Spiegel sehen zu können und sich sagen hören: Du hast alles gegeben und Du hast es gut gemacht!

Was schaffe ich in welcher Zeit?

Um seine eigene Effizienz vor allem vor sich selbst realistisch einschätzen zu können ist es wichtig, seine Schwachstellen und vermeidbaren Fehlerquellen aufzudecken und möglichst schrittweise statt schnell zu beseitigen.
Chaos auf dem Schreibtisch durch sinnvolle und kreative Ablagesystem in den Griff bekommen. Dann keineswegs auf Vollgas schalten, denn dann ist das Burnout bereits vorprogrammiert.
Einen Puffer zu schaffen für die eigene Seele und für schwerere Zeiten schafft Gelassenheit und optimistische Zukunftseinschätzung. Bauen Sie Ihre wohlverdienten Pausen ein.Aufgaben werden so effizienter abgearbeitet.

Wie bekomme ich meine gerechte Position?

Seine Fähigkeiten kennenzulernen bedeutet, Ordnung in sein Innerstes zu bringen. Dieses überträgt sich wieder nach aussen und findet sich wieder in der Selbstpräsentation; auch vor Chef und Kollegen.
Aufgaben deligieren und auch nein-sagen hilft, unliebsamen Zeitdieben den Gar aus zu machen.
Dadurch Herr seiner eigenen Zeitplanung zu bleiben, anstatt unsinnigen Kleinigkeiten hinterherzujagen bedeutet, sich selbst Freiräume schaffen zu können, sowohl für sich selbst als auch zur Weiterentwicklung neuer Fähigkeiten, was auf Dauer Produktivität bedeuten kann. Das weiß ein Arbeitgeber zu schätzen und der Arbeitnehmer wird zukünftig flexibler in seiner Zeitgestaltung. Zeit, die er zum Beispiel durch Fort- und Weiterbildung nutzen oder mit der Familie Ans Meer fahren kann.

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