Die Optimierung geschäftsinterner Prozesse

11 Dezember, 2014 keine Kommentare »
Die Optimierung geschäftsinterner Prozesse

Das Tagesgeschehen beziehungsweise die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (ob internationaler Großkonzern oder KMU spielt dabei keine Rolle) bestehen aus aus einer Menge logisch verknüpfter Einzeltätigkeiten, die es zu koordinieren gilt. Wie man das am besten bewerkstelligt, erklären wir an dieser Stelle.

Die Prozessoptimierung ist in diesem Bereich ein weitläufiges Thema, das man von ganz unterschiedlichen Seiten betrachten kann. Optimierungssysteme, verschiedene Anwendungen und die Hilfe professioneller Berater können einem Unternehmen in dieser Beziehung unter die Arme greifen. Der Dienstleister msconsulting.de kann zum Beispiel mit dieser schwierigen Aufgabe beauftragt werden. Trotz der vielen verschiedenen Lösungsansätze teilt man die Optimierungsmethoden meist in zwei Lager auf: Beim kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) nimmt man einfach die bestehenden Prozesse und verbessert sie, sodass sich eine Schrittweise Optimierung ergibt. Und dann gibt es da noch die radikalen Methoden, bei denen man die jeweiligen Prozesse komplett ersetzt.

Was bedeutet Business Process Reengineering?

Eine der bekanntesten radikalen Methode zur Optimierung der Geschäftsprozesse (die heute auch kritisch betrachtet wird) ist das sogenannte Business Process Reengineering. Damit wird der Ansatz einer radikalen Neugestaltung der innerbetrieblichen Geschäftsprozesse verfolgt, um zu einer funktionellen sowie prozessorientierten Organisation der Abläufe und Tätigkeiten zu gelangen. Im Mittelpunkt steht dabei die anvisierte Zielgruppe beziehungsweise der Kunde. Ebenfalls weit verbreitet sind verschiedenen Methoden, mit deren Hilfe dauerhafte Verfahrens- und Prozessoptimierung erreicht werden sollen.

Wesentlich für die Umsetzung der Prozessoptimierung sind in jedem Fall kritische Erfolgsfaktoren, die man stets im Hinterkopf behalten sollte. Bei der Umgestaltung sind sie meist die zu behebenden Schwachpunkte. Exemplarisch können die Differenz zwischen den tatsächlichen Eigenleistungen und den Erwartungen der Kunden sowie eine unzureichenden Positionierung auf dem Markt genannt werden. Für den dauerhaften Erfolg ist es wichtig, dass zwischen dem „ist“ und dem „soll“ kein Unterschied mehr besteht. Dann ist der Kunde zufrieden und die Nachfrage ausreichend groß.

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