Mobile Helfer im Job: Mobile Office statt Smartphone-Verbot

11 Februar, 2015 keine Kommentare »
Mobile Helfer im Job: Mobile Office statt Smartphone-Verbot

Mit den ersten richtigen Smartphones und den Modellen, die den Boom vor ein paar Jahren initiierten, haben die heutigen Geräte kaum noch etwas gemein. Die Akkus werden (gottlob) immer ausdauernder, allgegenwärtiges High-Speed-LTE-Internet avanciert zum Standard und der Anwendungsumfang erweitert sich von Modell zu Modell. Und auch in die hiesigen Unternehmensstrukturen sind die Smartphones integriert. Viele Arbeitnehmer betrachten ihr Business-Gerät mittlerweile als unentbehrlich. Aber was ist mit der Datensicherheit?

Noch vor einigen Jahren wurde das Smartphone im Unternehmensnetzwerk vor allem als große Sicherheitslücke betrachtet. Schnell wurde jedoch klar, dass man die mobilen Alleskönner und ihr Potenzial nicht einfach aus dem Geschäftsalltag verbannen, sondern vielmehr verstärkt im Beruf nutzen sollte. Lösungen mussten also her. Es wurden Business-Modelle (die nicht privat genutzt werden sollten) an die Angestellten ausgegeben und/oder private Geräte im Netzwerk integriert und mit spezieller Software ausgestattet. Ferner erhöhte man den Sicherheitsstandard für die sensiblen Daten auf den Unternehmensservern. Und auch an den Tarifen änderte sich einiges.

Professionell arbeiten mit dem Smartphone – so geht’s

Heute sind mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones durch ihre Multifunktionalität und den Umstand, dass sie ihren Besitzern eine ununterbrochene Erreichbarkeit über das World Wide Web garantieren, wichtige Hilfsmittel im Geschäftsalltag. Auch durch immer günstiger werdende, individualisierbare und unter Umständen sogar werbefinanzierte Tarife wird das möglich. Exemplarisch können wir an dieser Stelle den „Sponsored Surf-Basic Tarif“ empfehlen, ein Angebot, mit dem man bei Netzclub mobil surfen kann. Allerdings eigenen sich nicht alle Smartphones für die „professionelle Anwendung“. Modelle, die eine Akku-Laufzeit von unter fünf Stunden bei einer normalen Benutzung aufweisen, fallen beispielsweise durch das Raster.

Sparsame Geräte, die bis zu elf Stunden mit einer Ladung haushalten, die das Schreiben auf dem Bildschirm oder der QWERTZ-Tastatur erleichtern, die über aktuelle Techniken verfügen und dank Mehrkernprozessoren auch noch rasend schnell sind und die Benutzung mehrerer Anwendungen gleichzeitig erlauben, sind für den Messetrip, das Kommunizieren von unterwegs, die Datenverwertung in der Cloud und das mediale Multitasking im Büro bestens geeignet. Office Apps wie AndrOpen Office oder diverse Microsoft-Office-Anwendungen erleichtern das Arbeiten mit dem Taschencomputer.

Bild: © istock.com/DragonImages

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