Warum Visitenkarten immer noch up to date sind

16 März, 2016 keine Kommentare »
Warum Visitenkarten immer noch up to date sind

Seit vielen Jahren spielen Visitenkarten eine wichtige Rolle in der Kommunikation der Menschen. Trotz des digitalen Zeitalters haben die kleinen Kärtchen nicht an Bedeutung verloren. Das Gegenteil ist eher der Fall, da immer mehr Menschen auf innovative und ausgefallene Modelle zurückgreifen.

Man könnte fast behaupten, dass aussagekräftige Visitenkarten trotz oder besser gesagt, gerade in der digitalen Welt an Bedeutung zunehmen. Im Vergleich zu früher kann man jetzt mit wenigen Mouseclicks seine eigenen Visitenkarten bequem online erstellen und bestellen. Unternehmen wie beispielsweise viaprinto.de bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Designvorlagen und Inspirationen, so dass der Kreativität kaum Grenzen gesetzt sind. Durch das simple Erstellen und kreieren von Visitenkarten am eigenen Rechner werden auch die Visitenkarten an sich wieder zunehmen en vogue. 

Für wen lohnen sich Visitenkarten? Welche Informationen sollte sie beinhalten?

Eine Visitenkarte ist besonders praktisch, wenn ein Kontakt schnell ausgetauscht werden muss, um keine Zeit für das Einspeichern zu verlieren, was häufig mit Rechtschreibfehlern oder Tippfehlern verbunden ist. Soll der fehlerhaft gespeicherte Kontakt später aufgegriffen werden, ist dieser so gut wie verloren. Um dieses zu umgehen, machen Menschen aus bestimmten Berufsfeldern nach wie vor Gebrauch von den kleinen Kärtchen. Dazu gehören unter anderem Selbstständige, Kleinunternehmen, Ärzte oder Studierende.

Neben dem Namen der Person selbst, sollte auch der Name des Unternehmens auf der Karte vorzufinden sein, sofern es sich nicht um eine Privatperson handelt. Des Weiteren sollten alle weiteren wichtigen Kontaktdaten aufgelistet sein, wie der Telefonnummer für das Festnetz oder Handy, die Adresse sowie die Email oder Internetadresse.

Die moderne Visitenkarte

Die Visitenkarten der heutigen Zeit zeichnen sich durch diverse Faktoren aus. Je nach Nutzen der Karte sind verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten offen. Insgesamt setzten alle Visitenkarteninhaber auf ein stimmiges Erscheinungsbild, das bei dem Gegenüber einen Wow-Effekt hervorrufen soll, da auch dieses einen positiven Einfluss auf die Geschäfte haben kann.

Optisch sind viele Modelle sehr puristisch in der Farbwahl ausgestattet, was sich auf ein edles Design aus hochwertigem Material beschränkt. Die Farben sind entweder passend zum Unternehmen oder in einem edlen und zeitlosen schwarz. Es finden sich selten mehr als zwei Farben auf der Visitenkarte.

Einige Unternehmen halten sich an das Motto „weniger ist mehr„, was sich sowohl in der Farbwahl, als auch in den Informationen wiederfinden lässt. Die aufgelisteten Informationen sind auf das Nötigste beschränkt, wie zum Beispiel einem Namen und Logo sowie eine Telefonnummer oder Internetadresse. Je nach Berufsfeld lassen sich auch Fotografien verwenden, die die gewünschte Botschaft übermitteln sollen. Ebenfalls wird heutzutage viel auf QR-Codes gesetzt, die mit Hilfe eines Smartphones zusätzliche Infos übermitteln. Je nach Unternehmen gibt es auch ganz ausgefallene Modelle, die sich aufklappen lassen, spezielle Effekte haben oder aus Holz sind.

Die Visitenkarte ist und bleibt unverzichtbar

Wie schon eingangs genannt, bleiben Fehler in der Abspeicherung der Daten mit einer Visitenkarte erspart. Zusätzlich ist es eine nette Geste, wenn der Gesprächspartner zu Beginn der Konversation eine Visitenkarte erhält. Vorteilhaft ist hierbei, dass dieser den Namen des Gegenübers stets vor Augen hat, sodass keine Missverständnisse bezüglich des Namens aufkommen können.

Bei Unternehmen, die mit Provisionen arbeiten, hilft die Visitenkarte den Auftrag dem jeweiligen Mitarbeiter zuzuordnen. Die kleinen Kärtchen dienen ebenfalls als geeignetes Werbemittel, da potentielle Kunden eher auf das zurückgreifen, was sie bereits flüchtig gehört haben und wo sie eventuell einige Kontaktdaten haben.

 

 

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